MARKUS OEHLEN

Markus Oehlen (* 1956 in Krefeld) absolvierte 1971 bis 1973 eine Lehre als technischer Zeichner und studierte 1976 bis 1982 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler bei Alfonso Hüppi war. Seit 2002 hat er eine Professur an der Kunstakademie in München inne. Oehlen zählt mit seinen expressiven figurativen Bildern der 80er Jahre zu den Hauptvertretern der Neuen Wilden. Um sich von der Tradition abzugrenzen und um zu provozieren, setzt er billige Materialien ein, zum Beispiel Dispersion oder Wachs. Neue Materialien kommen immer wieder hinzu, aus denen Oehlen neue Techniken entwickelte, wie Anfang der 90er Jahre gefärbte Baumwollkordeln. Mit diesem Material begann Oehlen auch seine ersten Skulpturen.

1956 Geboren in Krefeld, lebt in München
1976 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
1987 Berliner Kunstpreis
Seit 2002 Professor an der Akademie der Bildenden Künste, München


Aluminiumguss Batik Digitaldruck Druck Fotokopie Installation Interaktive Kunst Malerei Mischtechnik Siebdruck Skulptur & Plastik Spritzen & Sprühen Textilkunst Unterzeichnung
(Balsam)Terpentinöl Abtönfarbe Acrylfarbe Aluminium Autoradio Autoreifen Baryt (Schwerspat) Baumwollkordel Bleistift Bootslack Dachlatte Dispersionsfarbe Eisen Gips Glas, unbestimmt Haushaltslack Holz, unbestimmt Kerze Klarlack Kunstharzlack Kunststoff, unbestimmt Lackstift Laserprojektor Lautsprecher Leim, unbestimmt Leinöl Leuchtfarbe Linoleum MDF-Platte (Mitteldichte-Holzfaser-Platte) Montageklebstoff Moosgummi Nebelmaschine Nessel Ölfarbe Pappe, unbestimmt Paraffinwachs Permanentmarker Pigment, unbestimmt PS (Polystyrol) PS-Schaum (Styropor) PU (Polyurethan) PU-Lack PVC (Polyvinylchlorid) PVC-Folie, selbstklebend Radio Schlauch Seil/Schnur/Kordel Sikkativ Spanplatte Sperrholz Sprühlack Stein Styroporkleber Tapetenkleister Textilfarbe Textilie, unbestimmt Titanweiß Ton Wachs Wachs, unbestimmt Weißleim (Ponal) Zierrahmen Zinkweiß
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